Dreieinhalb Jahre nach ihrem Nummer 1-Album Sturmfahrt (2017) haben Alex Wesselsky und Gitarrist, Produzent/Programmer Noel Pix sämtliche Stellschrauben ihres unverwechselbaren Sounds neu justiert und jedes noch so kleine Detail auf den Prüfstand gestellt, um den Fans ein packendes und vielseitiges Werk zu präsentieren. Und während so manch etablierter Act aufgrund der aktuell schwierigen Zeiten in Lethargie verfallen ist, haben die beiden eine wahre Kreativitätslawine losgetreten. »Der erste wichtige Schritt lautete: Reset all«, erklärt Noel Pix. »Um nicht produktionstechnisch in der eigenen künstlerischen Dauerschleife festzuhängen, muss man mitunter Altbewährtes über Bord werfen. Daher sind bei uns alle sorgsam gesammelten Sounds der letzten Jahre im Papierkorb gelandet. Auf einem leeren Blatt Papier schreibt es sich nun einmal am besten.« Wesselsky fügt hinzu: »Für uns galt immer schon: Nur was einen selbst umhaut, kann auch andere wegpusten! Und so ging es einfach los... Bämm! Die ersten Schritte: Zigarette an, Hirn an, Herz an, Computer an, Telefon an, Tür auf, Zigarette an, Zigarette aus, Mikro an... nächster Song!« Als stolzes Resultat dieses Ideen-Reigens existieren nun also insgesamt 14 neue Stücke, die einerseits alle bewährten Eisbrecher-Stärken aufzeigen, andererseits die gesamte stilistische Bandbreite und das große künstlerische Potential der Band dokumentieren. Liebe Macht Monster belegt, dass Alex und Noel Pix mit Erfolg an musikalischen Parametern gefeilt und sich neu positioniert haben, ohne ihre unverwechselbare Grundrichtung einzubüßen. Dabei reicht die Bandbreite von typischen kraftvollen Eisbrecher-Tracks (»Nein Danke«, »Es lohnt sich nicht ein Mensch zu sein«) bis zu spannenden neuen Einflüssen (»Systemsprenger«, »Wer bin ich«, »Leiserdrehen«). Wesselsky: »So vielfältig wie auf der neuen Scheibe klangen Eisbrecher noch nie!« Die für die Band charakteristischen Grenzgänger heißen diesmal »Kontrollverlust« oder auch »Dagegen«, letzterer übrigens inklusive einer spektakulären Zusammenarbeit mit Oomph!-Frontmann Dero. »Hurra, endlich ein Duett! Kann also runter von unserer To-Do-Liste«, freut sich Wesselsky.
Tracklist: 1. Es lohnt sich nicht ein Mensch zu sein (4:16) 2. FAKK (4:09) 3. Nein Danke (3:43) 4. Im Guten Im Bösen (4:56) 5. Frommer Mann (3:09) 6. Dagegen (feat. Dero Goi) (4:07) 7. Liebe macht Monster (4:13) 8. Systemsprenger (3:46) 9. Wer bin ich (4:14) 10. Himmel (4:13) 11. Kontrollverlust (3:41) 12. Leiserdrehen (3:36) 13. High Society (3:54) 14. Es lebe der Tod (4:25)
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